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SAB Staufen Arbeits- und Beschäftigungs­förderung gGmbH

Die SAB Staufen Arbeits- und Beschäftigungs­förderung gGmbH Göppingen, ist eine gemeinnützige GmbH, die sich zur Aufgabe gemacht hat, schwer­vermittelbare Arbeitslose, Langzeitarbeitslose, jugendliche Arbeitslose und Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten in ein arbeits­therapeutisches Beschäftigungs­verhältnis aufzunehmen und deren Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu fördern.

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Zwei Minister machten Station in Göppingen

 

Minister LuchaFoto: Hinrichsen

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann besuchte kürzlich mehrere Verkehrsbaustellen im Regierungsbezirk Stuttgart, unter anderem den Straßenabschnitt Bad Boll – Bezgenriet; Manfred Lucha, Minister für Soziales und Integration, informierte sich unter anderem auf dem Waldeckhof der Staufen Arbeits- und Beschäftigungsförderung (SAB) gGmbH Göppingen.

Die SAB nimmt schwer vermittelbare Arbeitslose, Langzeitarbeitslose, jugendliche Arbeitslose und Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten in ein arbeitstherapeutisches Beschäftigungsverhältnis auf mit dem Ziel, sie in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. In elf verschiedenen Projekten bietet die, vom Diakonischen Werk des evangelischen Kirchenbezirks Göppingen und dem katholischen Dekanat Göppingen-Geislingen getragene Einrichtung über 200 Maßnahmen an.

Der Waldeckhof, nach Bioland-Richtlinien geführt und als Archehof zum Schutz bedrohter heimischer Haustierrassen zertifiziert, wird seit 20 Jahren von der SAB geleitet und profitiert vom ESF-Förderprogramm der Europäischen Union – diese allerdings gibt es nur bei entsprechender Ko-Finanzierung durch das jeweilige Bundesland, wie Minister Lucha erklärte. Nach einer Führung nahmen an dem regen sozialpolitischen Austausch Landrat Edgar Wolff, Oberbürgermeister Guido Till, die Bürgermeister Hans-Rudi Bührle (Bad Boll) und Marc Kersting (Süßen) sowie Landtagsabgeordnete Nicole Razavi und Landtagsabgeordneter Alexander Maier und natürlich SAB-Geschäftsführerin Karin Woyta teil.

Straßenbau 4.0 war das Thema, das Minister Winfried Hermann auf der – inzwischen fertig gestellten – Baustelle zwischen Bad Boll und Bezgenriet erläutert bekam. Als eine der ersten Baustellen überhaupt profitierte der Abschnitt vom computer-gesteuerten Einsatz der verschiedenen Maschinen. Von der Asphaltherstellung über die Logistik bis zum Einbau und zur Verdichtung sollen die einzelnen Schritte besser miteinander verzahnt und Wartezeiten damit vermieden werden. Auf Nachfrage erfuhr Baubürgermeister Helmut Renftle, dass das Verfahren grundsätzlich auch innerstädtisch einsetzbar sei.



Quelle: Geppo | Hinrichsen | 09.08.2017

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